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Kunst und Kultur  in Ungarn
Interessant und inspirierend – die ungarische Kunst
Alleine in Budapest gibt es schon eine Vielzahl von kulturellen Angeboten, besuchen Sie das Museum der Bildenden Künste am Heldenplatz, um einige der schönsten Werke der (internationalen) Kunstgeschichte zu sehen. Das Museum beherbergt über 100.000 Objekte aus dem alten Ägypten bis hin zur Moderne.
 
www.szepmuveszeti.hu
 
Die Kunsthalle hat keine eigene Kollektion, zeigt aber regelmäßig Ausstellungen zu besonderen Themen.
 
www.mucsarnok.hu
 
Wenn Sie sich speziell für ungarische Kunst interessieren, sind Sie in der Nationalgalerie richtig. Untergebracht ist sie im Burgpalast auf dem Burgberg. Zur Sammlung gehören Statuen aus dem Mittelalter und der Renaissance sowie Gemälde aus den verschiedensten Epochen – bis hin zu Werken aus der heutigen Zeit
 
www.mng.hu
 
Einen Fokus auf die Gegenwartskunst legt das Ludwig-Museum zeitgenössischer Kunst. Die Dauerausstellung umfasst wertvolle Objekte US-amerikanischer Pop Art, darunter Arbeiten von Andy Warhol und Claes Oldenburg. Der Schwerpunkt liegt aber auf ungarischer Kunst aus den 60er Jahren bis in die Gegenwart. Und wenn Sie schon einmal hier sind, schauen Sie sich auch gleich das Gebäude an, in dem das Museum untergebracht ist: Es ist ebenfalls eine Art zeitgenössisches Kunstwerk.
 
www.ludwigmuseum.hu
 
Die Erika Deák Galerie gehört zu den wichtigsten der ganzen Stadt. Die gleichnamige Gründerin hatte zehn Jahre als Galeristin in New York gearbeitet, bevor sie zurück in ihre Heimat kam, um die zeitgenössische ungarische Kunst mehr ins Rampenlicht zu rücken. Die Künstler, denen sie hier eine Bühne gibt, haben ihren Platz in den wichtigen ungarischen und internationalen Sammlungen schon fast sicher
 
www.deakgaleria.hu
 
Die Fotografie hat schon immer eine besonders wichtige Rolle in der ungarischen Kunst gespielt. Robert Capa, André Kertész, Martin Munkácsy oder Brassaï – klingen diese Namen vertraut? Ihre eingefangenen Augenblicke stellt das Mai Manó Ungarische Haus der Fotografie aus. Schon das Gebäude allein ist sehenswert; das Atelierhaus wurde Ende des 19. Jahrhunderts für Mai Manó erbaut, dem kaiserlich-königlichen Hoffotografen. Mit der reich verzierten Fassade des Hauses verfolgte Manó klar ideologische Ziele: Auf diesem Wege wollte er der jungen Kunst der Fotografie eine Vergangenheit und eine Geschichte erschaffen. Zeitgenössische Fotoausstellungen zeigen auch das Ludwig-Museum und das Ethnografische Museum, von dem aus man einen guten Blick auf das imposante Parlamentsgebäude hat. 
 
www.neprajz.hu
 
 



 
 
 
 
 
 

 

Hier finden Sie ein Überblick über die meisten Museen in Ungarn: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Museen_in_Ungarn
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